Mit Ende 20 denken viele an Karriere, Reisen oder Familienplanung. Immobilien-Investments sind da nicht gerade das Thema, was einem als erstes in den Sinn kommt. Theresa sieht das anders. Sie arbeitet bei IID und hat sich entschieden, ihre Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen.
Theresa beschreibt ihren Weg so: „Ich hab' einfach gemerkt, dass in den letzten Jahren vor allem das Thema Altersvorsorge und auch Geld anlegen und Vermögensaufbau einfach wichtiger geworden ist.“
Wie viele junge Menschen hatte sie früher versucht, mit klassischen Sparplänen zu starten und hat sich auch beraten lassen: „Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal so’n Sparplan-Gedöns, aber damit war ich überhaupt nicht zufrieden. Das hat auch nicht in meine Situation gepasst.“
Da war für Theresa das Thema Vorsorge erst einmal gestrichen - zumindest solange, bis sie Teil des IID-Teams geworden ist.
Theresa erinnert sich, dass sie Immobilien-Investments lange für etwas „Unerreichbares“ hielt: „Es ist schon krass – die meisten wissen gar nicht, dass sie investieren können. Die denken, Immobilien sind nur was für Leute mit viel Kohle.“
Erst durch den Einblick in den IID-Prüfprozess und die Gespräche mit den Finanzberatern im Team verstand sie, dass es sehr wohl Möglichkeiten gibt. Auch für junge Menschen mit überschaubarem Eigenkapital: „Man denkt ja immer, man braucht 100.000 € auf der Seite, aber das stimmt gar nicht. Es geht tatsächlich auch mit 15.000 €, und das ist ja in unserem Alter durchaus realistisch.“
Auf den Punkt gebracht:
„Viele wissen gar nicht, dass sie investieren können. Ich find’s schade, dass sich so wenige mit Vermögensaufbau beschäftigen. Bei uns in der Schule war das null Thema – eigentlich ein Versäumnis.“
Das bestätigt auch die Erfahrung aus der IID-Beratung: Es gibt enorme Wissenslücken. Junge Menschen lernen in der Schule kaum etwas über Geld, Zinsen oder Investitionen. Und trotzdem wird erwartet, dass man selbstständig vorsorgen kann.
Theresa erzählt, dass sie vor allem durch die handfeste Unterstützung im IID-Team Mut gefasst hat: „Ich bin ja auch froh, dass ich hier Leute habe, die mich richtig beraten können und ich nicht nen Makler für tausende von Euro bezahlen muss, der mir dann wahrscheinlich auch noch irgendeinen Stuss verkauft.
Diese Mischung aus professioneller Prüfung, ehrlicher Beratung und einfacher Erklärung hat den Unterschied gemacht:
„Ramin hat’s halt wirklich so einfach wie möglich erklärt. Das hilft einem ungemein, dass man abgeholt wird und sich verstanden fühlt.“
Natürlich gab es Momente der Unsicherheit: „Klar hat man erstmal Zweifel, vor allem, weil wir ja auch gemeinsam kaufen, mein Verlobter und ich. Und er hat natürlich auch ganz viele Fragen.“
Doch gerade dieser Austausch half den beiden, realistisch zu bleiben und die richtigen Schritte zu gehen: „Man braucht einfach die richtige Beratung, Punkt. Sich einfach mal beraten zu lassen – das tut ja niemandem weh.“
Bei IID bedeutet das: transparente Zahlen und geprüfte Objekte. Eben eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage.
Was Theresa heute jungen Menschen rät, die über ein Investment nachdenken: „Nicht selber machen wollen, sondern sich Hilfe holen von jemandem, der ehrlich ist und sagt, was man wirklich braucht.“
Ein Immobilien-Investment mit Ende 20 ist kein unrealistischer Traum. Mit der richtigen Beratung, einem klaren Prüfprozess und realistischer Finanzierung kann es der Grundstein für finanzielle Unabhängigkeit sein.
IID begleitet junge Anlegerinnen und Anleger dabei, und zwar datenbasiert, transparent und auf Augenhöhe. Denn wer früh startet, schafft die besten Voraussetzungen für eine sichere Zukunft.